News: CD Projekt: Ermittlungen wegen Veröffentlichung der Verkaufszahlen

geschrieben von Sweil am 13.06.2015, 20:33 Uhr

Weil das polnische Entwicklerstudio CD Projekt vor kurzem die Verkaufszahlen von The Witcher 3 (4 Mio) veröffentlicht hatte, droht im Falle einer Verurteilung eine Geldstrafe.

https://www.the-witcher.de/media/content/ermittlungen.jpg

Das Problem liegt bei der starken Beeinflussung des Aktienmarktes: Nach der Veröffentlichung der Verkaufszahlen durch die Marketingabteilung via Pressemitteilung, stieg die Aktie von CD Projekt um 26%. Da CD Projekt aber auch ein börsennotiertes Unternehmen ist, hätten solche Informationen zuerst in das ESPI-System (Electronic System for Information Transfer) eingegeben werden müssen, um durch die Gleichzeitigkeit der Bekanntmachung auch eine Chancengleichheit für die Investoren zu gewährleisten.
Die Grafik oben verdeutlicht den Anstieg der Aktie CD Projekts (Quelle: pcgames.de).

Derweil ermittelt die polnische Finanzaufsichtsbehörde KFN (Komisja Nadzoru Finansowego). Bei einer Verurteilung drohen CD Projekt umfangreiche Sanktionen.

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- 14.06.2015, 10:48 Uhr -
xyz123

Jorweth und Saskia

Dass Jorweth und Saskia im Witcher 3 bisher nicht auftauchen, ist auch etwas beruhigend, denn ich denke die werden Vergen gegen Nilfgaard verteidigen.
Saskia deutete so etwas am Ende von Witcher 3 an, als Geralt ihr sagte, dass Nilfgaard die Jaruga überschritten hat und wird die Verteidigung Vergens vorbereitet haben. Jorweth ist mit Sicherheit auch kein Handlanger von Emhyir, da er in einem Gespräch sich sehr abfällig über Dol Blathanna, den nilfgaardischen Vasallenstaat, geäussert hat und wird möglicherweise einige Hundertschaften und vielleicht mehr Für die Verteidigung Vergens zusammenziehen. Die Zwerge werden auf inoffizielle Unterstützung aus dem Mahakam rechnen können, an dessen gebirgiger Grenze Vergen liegt. Und es sind sehr viele geflüchtetete Underdogs (Anderlinge und auch Menschen) nach Vergen geströmt. Darunter werden sich auch jede Menge verfolgte Zauberer und Zauberinnen befinden. Alle haben da schon irgendwelche Interessen sich zu verteidigen.
Und die Aussichten stehen da auch nicht zu schlecht, da Vergen südlich des Pontars, kaum Angriffe von Radovic zu befürchten hat, der seine Truppen gegen Nilfgaard schonen wird und die Nilfgaarder möglicherweise auch nicht allzu massiv gegen Vergen vorgehen können, weil Radovic‘s Truppen in unmittelbarer Nähe, auf der anderen Uferseite, gegenüberstehen und einen bisherigen Weitermarsch Nilfgaards doch verhinderten. Vergen könnte da auch so etwas wie ein von Vergen kontrolliertes Niemandsland sein.
Und bei der ersten Audienz von Geralt bei Emhyr sagte der eine Nilfgaarder, dass es in Aedirn „praktisch“ keinen Widerstand gab, wobei er Vergen wohl noch zu Aedirn rechnete. Was er unter „praktisch" versteht weiss man nicht. Vergen ist nur ein sehr kleiner Bereich auf der Landkarte. Bei der Variante von Roches Pfad wäre Vergen Teil von Kaedwen und wäre, wenn überhaupt, nur von einer kleinen Garnison aus Kaedwen verteidigt worden.
Jedenfalls ist die Variante der Tode beider sich im Krieg befindlicher Monarchen (Redanien und Nilfgaard), wenn man im Witcher 2 Vergen unterstützte, die einzige Variante in der eine gewisse Hoffnung für die Republik Vergen bestünde.
Allerdings hängt da auch alles einmal wieder von CDPR ab, die letztendlich die Geschichte weiterspinnen!

8-)

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