The Witcher 3: Über Grafikpracht, der Angst vor Grafik-Downgrade und der Jagd nach fps

geschrieben von Untitled am 30.01.2015, 17:54 Uhr

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Dass The Witcher 3: Wild Hunt nicht im Februar, sondern erst am 19. Mai 2015 erscheint, hat unter anderem am Feintuning in puncto Grafik etwas zu tun. Negativbeispiele wie etwa Ubisofts Watch_Dogs oder das jüngst veröffentlichte Assassins Crred: Unity will sich CD Projekt RED nicht leisten. Die bisher gezeigten Bilder ließen zumindest bisher einige (Redakteur-)Münder weit offen stehen - selbstredend, dass eine solche Grafikpracht seinen Tribut zu zahlen hat.

Auf dem PC macht sich dies durch anständige Hardware-Anforderungen bemerkbar: wer einen AMD FX-8350 oder Intel Core i7-3770 und eine Radeon R9 290 oder GeForce GTX 770 sein Eigen nennt, wird die empfohlenen Anforderungen durch den Hersteller erfüllen - allerdings werden diese lediglich das Spielen mit 30 fps ermöglichen. Für die Xbox One wird aufgrund der Hardware ebenfalls seitens der Entwickler davon ausgegangen, dass 30 Bilder pro Sekunde nicht überschritten werden. Dabei wird eine Auflösung von 900p zugrunde liegen.

Eine Optimierung der Bildwiederholungsrate ist seitens CD Projekt RED nach wie vor angestrebt, allerdings nicht um jeden Preis. Wie Art-Producer Michal Stec gegenüber Eternity erklärte, werden diese Optimierungen auf keinen Fall zu Kosten der Grafikqualität geschehen.

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