The Witcher 3: Infos zu Fetch-Quests, anpassungsfähiger Ausrüstung, Nacktheit, Penissen und KI

geschrieben von Khoronis am 21.04.2015, 18:16 Uhr

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In einen Interview mit GameTrailers und CD Projekts Senior Game Designer Damien Monnier ließ Damien einige interessante Details zu The Witcher 3 verlautbaren:

- Der Schaden in Geralts Gesicht wird, wenn er vergiftet ist, auch in den Zwischensequenzen zu sehen sein.
- Es wird sehr wenige Fetch-Quests im Spiel geben. Das Witcher-Team mag diese nicht besonders. Jene, die im RPG enthalten sind, sind lediglich da, um den Charakter des Questgebers etwas zu vertiefen.
- Monster können euch nun auch attackieren, während ihr meditiert.
- Die KI normaler Tiere wie Schafe und Ziegen wird einfach gehalten. Indem sie ihnen sagt, dass sich in ihrem Radius ein Busch befindet den sie mögen könnten und so bewegen sie sich dorthin.
Ähnliches gilt für Tiere und Wesen, vor denen sie sich fürchten. Als Fluchttiere rennen sie einfach weg.
- Wenn du bestimmte Tiere tötest, werden sie einen Geruch produzieren der Monster anlockt.
Vorraussetzung ist das dieses Monster das Tier mag und es sich in umittelbarer Umgebung aufhält.
Ansonsten verrottet der Körper und eine andere Art von Monstern wird angelockt.
- Wenn zum Beispiel Hirsche ein Gebiet durchstreifen, werden Wölfe sie jagen.
Tötest du aber nun alle Hirsche, verringert sich auch die Population der Wölfe.
- Der Grund, warum man Schlittschuhlaufen aus dem Spiel entfernt hat lag daran, dass man die Leute nicht mit einem plötzlich völlig anderen Gameplay überfordern und frustrieren wollte.
- In manchen Fällen lassen sich Menschen in einem Gebiet nieder, das ihr vorher von Monstern befreit habt. Im Prolog gibt es eine Zwischensequenz in der sogar gezeigt wird, wie so etwas geschieht.
- Jedes Mal, wenn man in einen Bereich geht, überprüft das Spiel, was man getan hat und was man nicht getan hat, wem man geholfen hat, wen man getötet hat und die Entscheidungen die man in Quests und Dialogen getroffen hat. Das kann viele Dinge beeinflussen, als beispiel sind die Wölfe weiter oben erwähnt.
- Monster leveln nicht mit euch mit. Wenn man ein niedrigeres Level im Vergleich zu einem Monster hat, dann macht man fast gar keinen Schaden.
- Das Level des Gegners wird angezeigt, aber wenn das Level nur durch einen Totenkopf symbolisiert wird, sollte man lieber wegbleiben!
- Man lernt Dinge über die Monster, die euch dabei helfen sie zu töten, zu wissen, wo man sie antreffen kann und zu welcher Tageszeit sie auftauchen.
- Man kann keine Items finden, die man nicht nutzen kann, nur weil man ein zu niedriges Level hat. Man findet dadurch über den Laufe des Spiels automatisch immer bessere Ausrüstung und Gegenstände.
- Man kann zum Beispiel Axii auf dem Pferd verwenden, um es vor einer Panikattacke während des Kampfes zu bewahren.
- Es gab eine große Diskussion im Team wegen der Frage, ob Geralt komplett nackt sein kann oder nicht. Da es im Spiel sehr viel nackte Frauen gäbe, empfand man es nur als fair, mehr nackte Männer einzubauen - und somit gibt es wesentlich mehr Nacktheit mit Männern als in den Vorgängern.
- Das Gwent Minispiel wurde so gestaltet, dass es etwa zehn Minuten pro Match unterhält. Man kann damit Geld und neue Karten gewinnen und an einem Turnier mit den besten Gwent-Spielern teilnehmen.

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