The Witcher 3: Behind the Scenes-Video, Preview, Empfang von Veteranen und Neulingen, sowie die Nvidia-Unterstützung

geschrieben von Shanea am 25.04.2015, 18:37 Uhr

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In 23 Tagen erscheint endlich das heiß ersehnte Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt und CD RED Projekt wird nicht müde, uns mit neuen Videos und Informationen zu füttern.

Jüngst veröffentlichten sie ein Behind the Scenes-Video, in dem über Nvidia’s Hair Works Technology, der PhysX Zerstörung, den dynamischen Umgebungen und vieles mehr gesprochen wird. Exklusiv für die Hardware der nächsten Generation entwickelt gibt die REDengine 3 die Welt von The Witcher visuell nuanciert und lebendig wieder, gleich einer Realität gewordenen Fantasie. Auf 4players.de findet Ihr ein Video, in welchem ein genauer Blick hinter die Kulissen mit Nvidia geworfen wird und das Interview:

Der Social Marketing Manager Graeme Boyd hat auf einem Hands-On-Event dem Senior Designer Damien Monnier ein paar Fragen gestellt. Dieser versichert den Zuschauern: Auch die kleinsten Konversationsentscheidungen können massive Auswirkungen haben, allen voran die Anfangsentscheidung, welcher Fraktion innerhalb des Krieges man helfen wird. Ebenso antwortet er auf Fragen über Tränke, die Zukunft, die Collector’s Edition und das Witcher-Kartenspiel.

Gerade Neulinge im Witcher-Universum stellen sich wohl die Frage, ob nun der dritte Teil einen einfachen Einstieg bieten wird. Nachdem der zweite Teil nicht sonderlich besonders einladend gestaltet war, soll Wild Hunt nun ganz anders werden wie Senior Writer Jakub Szamałek erklärt:

Wir wussten, dass viele neue Spieler in die Witcher Welt kommen würden, um Wild Hunt zu spielen und wir haben hart daran gearbeitet, dass der Prolog diese Spieler einlädt. Es entwickelt sich langsam, damit man sich an die Welt gewöhnt und die Charaktere kennenlernt, wir haben wirklich am Prolog gearbeitet, um das sicherzustellen, selbst wenn man nichts über das Witcher Universum weiß, lernt man es bis zum Ende kennen. Man weiß wer die Witcher sind, wer Geralt ist, was ihre Ziele sind, wie ihre Welt ist und wie der wahre Status der Welt gerade ist. Wir glauben, dass wenn man den Prolog geschafft hat, dass man ein Verständnis der Grundlagen der Story hat und dann lernt man mehr über alles.

Trotzdem sollen die bereits existierenden Fans nicht gelangweilt sein und den Einstieg als unnötig empfinden, sondern einen Profit daraus ziehen können, einen Kontext des Witcher-Universums zu haben.

PS-Spieler werden Speicherstände aus dem zweiten Witcher-Teil importieren können - einen Vorteil, den die Konsolen-Spieler nicht haben. Für diejenigen, die ihre Spielstände verloren haben und die Konsolen-Spieler gibt es aber einen Trost:

Wenn man sie nicht mehr hat, dann wird es im Prolog eine Sequenz geben, bei der man die Entscheidungen der vorherigen Spiele simulieren kann und festlegen kann, was Geralt in der Vergangenheit gemacht hat," sagt Szamałek. "Geralt wird über das befragt was passiert ist, und seine Antworten füllen die Story mit wichtiger Geschichte und haben vielleicht wichtige Auswirkungen im weiteren Verlauf.

Szamałek erklärt, dass als Ergebnis "das Verhalten der NPCs anders sein wird, abhängig von der Beziehung, die man in der Vergangenheit hatte. Manchmal hat man eine andere Sidequest abhängig davon ob man etwas in den vorherigen Spielen gemacht oder nicht gemacht hatte. Es gibt viele kleinere und größere Wege mit denen wir das Gefühl vermitteln können, dass die Entscheidungen in der Vergangenheit mit einbezogen werden."

Szamałek behauptet, dass The Witcher 3 "ein Spiel ist mit dem man einfach loslegen kann, auch wenn man keine Erfahrung mit dem Witcher Universum hat." Obwohl manche Aspekte der Komplexität der Serie zu dicht oder überwältigend sein könnten, gibt es genug Zeit, die Welt zu erkunden und ihre Details in sich aufzunehmen, wird es noch machbarer als früher.

Zu guter Letzt hat Gamestar.de vor wenigen Stunden das sehr lange und ausführliche Preview zu The Witcher 3: Wild Hunt aus der Printausgabe 04/2015 online gestellt. Darin werden Aspekte wie die Steuerung, die Grafik, Spielmechanismen wie das Verhandeln mit NPCs um Lohn, den Umfang des Spiels und die Größe der Spielwelt, aber auch die Glaubwürdigkeit der Welt und ihrer Bewohner genauestens unter die Lupe genommen. Am Ende steht ein euphorisches Fazit, welches den neuen Witcher-Teil lobt. Details findet Ihr in dem Preview Genie mit Größenwahn.

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