News: The Witcher 3: Wild Hunt (PC) - Auf Metacritic das erfolgreichste moderne Rollenspiel!

geschrieben von Interrex am 18.06.2015, 12:24 Uhr

Laut der Pcgameshardware kommt The Witcher 3: Wild Hunt auf der Bewertungsplattform Metacritic sehr gut an. Spätestens bei den Nutzerwertungen, so die Pcgameshardware, lässt Geralts drittes Abenteuer Größen wie Oblivion, Skyrim oder Mass Effect 2 hinter sich.

Der dritte Witcher-Teil kommt [auf Metacritic] außerordentlich gut an. Die internationale Fachpresse hat der PC-Version durchschnittlich 94 von 100 Punkten gegeben. Dabei befindet sich The Witcher 3 auf einer Länge mit The Elder Scrolls: Skyrim sowie Oblivion und Mass Effect 2.

Interessant sind (...) aber noch die Spielerwertungen. Rund 2.200 Käufer haben durchschnittlich 9.2 von 10 Punkte für die dritte Witcher-Iteration vergeben, womit es sich um einen der beliebtesten Titel aller Zeiten handelt. Die TES-Teile kommen beide [nur] auf 8.0. Insgesamt kommen aber alle Rollenspiele nicht mehr an The Witcher 3: Wild Hunt heran. Damit lässt sich dann wohl sagen, dass es das erfolgreichste RPG auf Metacritic ist, vor allem wenn man von modernen Genre-Vertretern ausgeht.

https://www.the-witcher.de/media/content/TW3_Wertung.png

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- 18.06.2015, 19:34 Uhr -
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Ausblick in die Zukunft

Zur Diskussion um den Endkampf Ciris mit dem Schnee und wie dieser wohl stattfand, gibt es eine ganz einfache und auch wahrscheinliche Variante:
Sie saugt ihn schreiend in eine andere Dimension und schliesst entgültig das Dimensionsportal hinter ihm, so dass der Schnee sich anderwo austoben kann.

Und Ciri stirbt dabei nicht, egal wie dusselig vorher gespielt wurde.
Je nach mentaler Einstellung ist zwar das Ende dann weniger zufriedenstellend, aber Ciri wird dann halt erst einmal von ihrem mental danebengespielten Geralt die Schnauze voll haben und sich selbst zum Nachdenken irgendwo andershin gebeamt haben.
Tja wenig einfühlsame Sauftourfans, Cash-Söldner, chauvinistisch „väterlich-patriachialisch“ bevormundente Kommandoführer, usw. haben es da schon schwer ohne Orakelhilfe den für Ciri nicht enttäuschenden Weg zu finden.

Jedenfalls ist meine bevorzugte Variante für die Fortsetzung der Witcherreihe mit einer Hexe Ciri-Trilogie, bei allen mir bis jetzt bekannten Enden, durchaus offen.
Hexe Ciri könnte ja dann im abschliessenden 3.Teil die Lara-Geschichte zu einer fatalen weiteren Trilogie einleiten, indem sie mit Avallac‘h für zweieiige Zwillinge sorgt die, sich als Brüderchen und Schwesterchen verliefen und verliebten sich im Wald, eine weitere Trilogie einleiten können, die dann mit einem Jungsiegfriedgeralthexer ev. die Götterdämmerung in ca. 30 Jahren der Serie einleitet. Adäquate Märchen und Sagen finden sich bestimmt auch slawischen Bereich, so dass hier eine gegenseitige Befruchtung die Story nur beleben kann.
Das Argument, dass Ciri über zu wenig Fähigkeiten verfüge, zählt bei mir nicht, da diese durchaus ihre Hexerfähigkeiten im Verlauf der Trilogie ja ausbauen kann und zudem auch dem Verzicht des Einsatzes von Magie gezwungenermassen hier und da abschwören kann, um sich und andere verteidigen zu können, so dass hier eine sehr fähige Hexe sich entwickeln kann.
Und Geralt und Co gingen auch nicht verloren, da diese Ciri hin und wieder begleiten könnten und man auch, ähnlich wie jetzt beim Witcher 3 mit Ciri, in die eine oder andere dieser Rolle für eine Zeitlang schlüpfen könnten.

8-)

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