Wenn eine Marke erfolgreich ist, verbleibt diese meist nicht nur in einem Medium, sondern wird über kurz oder lang auch auf anderen Medien übergreifen. So geschehen beispielsweise beim Herrn der Ringe, Game of Thrones, Warcraft, Star Wars und so weiter und so fort. Diese Liste ließe sich beliebig forführen. Auch The Witcher bildet hier keine Ausnahme.
Angefangen bei Kurzgeschichten und Romanen, errang der Weiße Wolf spätestens mit der Videospiel-Trilogie von CD PROJEKT RED den Olymp der Bekanntheit und des Erfolgs. Inzwischen haben sich auch Comics, Figuren sowie ein Brett- und ein Kartenspiel dazu gesellt. Und ein Ende ist nicht in Sicht, wie die jüngst angekündigte Netflix-Serie beweist (wir berichteten). CD PROJEKT RED dürfte seinem Ziel, die Marke als Teil der Popkultur zu etablieren (wir berichteten), also einen großen Schritt näher gekommen sein.
Doch wie kam es überhaupt so weit und lassen sich zwei so unterschiedliche Medien wie Buch und Videospiel miteinander vereinbaren? Und wie steht Andrzej Sapkowski, Autor der Kurzgeschichten und Romane, zu den Videospielen und crossmedialen Erzählungen im Allgemeinen? Lest mehr dazu in diesem überaus lesenswerten Artikel unseres Forenutzers HerrFenrisWolf.