The Witcher 3: CD Projekt Red erklärt warum Witcher 3.5 keine Option war

geschrieben von Khoronis am 21.06.2019, 07:41 Uhr

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Auf der E3 legte der Studio-Gründer Marcin Iwinski dar, warum sich CD Projekt Red für eine neue Marke entschieden hat.

Als Gründe nannte Iwinski das man Spiele wie Kunst behandeln sollte und nicht als Fließbandarbeit.
Man hätte Witcher 3.5 mit derselben Engine und den gleichen Geschichten weitererzählen können, doch das entspräche nicht der Firmenphilosophie.

Dennoch bedeutet das nicht das Aus für Witcher so Iwanski weiter, sondern man sollte es als eine Chance betrachten Erfahrungen und Wissen bei den Arbeiten zu Cyberpunk zu sammeln, um zukünftiges Hexer Spiel noch besser machen zu können.

Da das Witcherteam auch an Cyberpunk 2077 mitarbeitet, kann sich das auf zukünftige Titel nur positiv auswirken.
Das ist ein Vorteil aus der Entscheidung sich gegen ein neues Team aufzustellen um am mehreren Titel gleichzeitig arbeiten zu können.

Die Erfahrungen aus Witcher 3 halfen Cyberpunk ungemein bei der Entwicklung:
Im Gegensatz zu der Hexertriologie konnte man bei Cyberpunk 2077 nicht auf eine Romanvorlage zurückgreifen.
Dennoch sollte man der in Kalifornien spielenden Cyberpunk die polnischen Handschrift erkennen können.

Im Umkehrschluss bedeutet es das Cyberpunk 2077 mithelfen kann, ein The Witcher 4 auf den richtigen Weg zu bringen.

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