Archespore

Archespore
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Manche Verbrechen sind so schrecklich, dass sie die Leute mit Grauen erfüllen und die Götter beleidigen. Die Ruchlosigkeit eines Verbrechers und die Grausamkeit seiner Tat erzeugen einen Fluch, der die Archespore zum Leben erweckt. Die Bestie greift hasserfüllt unschuldige Geschöpfe an und versucht blindwütig, Rache zu üben.

  • Vorkommen: Archesporen wachsen an Schauplätzen besonders grausamer Verbrechen oder auf den Gräbern der Opfer solcher Missetaten.
  • Immunität: Archesporen sind immun gegen alle Effekte, die den Verstand betreffen (Angst, Lähmen, Axii-Zeichen). Sie verspüren keinen Schmerz. Man kann sie weder vergiften, blenden, niederschlagen noch verbluten lassen.
  • Anfälligkeit: Archesporen sind empfindlich gegen Silber und sehr empfindlich gegen Einäscherungsversuche und dem Hexer-Zeichen Igni.
  • Taktik: Archesporen schießen vergiftete Dornen ab.
  • Alchemie: Archesporensäfte und Sporen.
  • Literatur: Buch "Über Flüche und die Verfluchten".
    Im Neu Narakort Gasthaus erzählt eine Städterin (blond, grünes Kleid mit gelber Bluse) über Archesporen, Basilisken und Wyvern, wenn Geralt ihren Durst stillt. Sie trinkt einen Krug Bier oder Milch. Für jedes Getränk gibt sie nur eine Information heraus. Geralt muss die Taverne einmal verlassen und zurückkehren, um ihr mit einem weiteren Getränk eine Info zu entlocken.


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