Totenkopfer

Totenkopfer

Totenkopfer besiedelten vor Ewigkeiten die Welt während des Eiszeitalters. Sie waren aggressive Barbaren, sind jedoch seit langem ausgestorben. Die Koexistenz von Totenkopfer in der Gegenwart wäre in etwa so, als wenn Zwerge mit Elfen miteinander auskommen müssten.

Archeologische Forschungen sind die einzigen Wissensquellen über Totenkopfer. Rekonstruktionen von Skeletten ermöglichen es, Aussehen und Bewegung der Kreaturen zu beschreiben. Gegenüber seinen Studenten fasste Profesor Sendivoy Barren die Forschungen über Totenkopfer einmal so zusammen: "Wir können von Glück sagen, dass diese Mistviecher ausgestorben sind."

• Vorkommen: Diese Kreaturen sind vor Jahrhunderten ausgestorben. Geralt trifft sie jedoch in den eisigen Höhen – ein Werk von Jacques de Aldersberg durch Experimente mit den gestohlenen Hexergeheimnissen.
  
• Immunität: Kräftige Schädel garantieren Resistenz gegen Lähmung. Durch den niedrigen Schwerpunkt kann man sie nur schwer niederschlagen.
  
• Anfälligkeit: Totenkopfer nutzen ihre starken Arme, um Gegner zu lähmen und niederzuschlagen.
  
• Taktik: Die Kreaturen nutzen ihre starken Arme, um Gegner zu lähmen und niederzuschlagen.
  
• Alchemie: Bestienleber, Bestienfangzähne, Totenkopfersehnen und -klauen.
  
• Literatur: Bücher "Das Doppelkreuz des Alzurs" und "Physiologus".

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