Ertrunkene Tote

Ertrunkene Tote
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Besonders starke und gefährliche Ertrunkene sind als ertrunkene Tote bekannt. Einfache Leute erkennen keinen Unterschied zwischen Ertrunkenen und ertrunkenen Toten. Eine Begegnung mit beiden verläuft gleichermaßen tödlich. Wir dürfen doch davon ausgehen, dass die düstersten Legenden über ertrunkene Bösewichte eher von ertrunkenen Toten als von Ertrunkenen handeln.

  • Vorkommen: Die ertrunkenen Toten sind Kreaturen der Nacht. Sie kommen an den Ufern von Teichen, Seen und Flüssen vor. Im Sumpf von Wyzima wimmelt es von ertrunkenen Toten. Besondere Exemplare sind Nadir aus dem Fluss im Umland von Wyzima und Zephir in Trübwasser.
  • Immunität: Immun gegen Bluten-, Blenden- und Vergiftungsversuche. Sie sind furchtlos, immun gegen Lähmungsversuche und das Zeichen "Axii".
  • Anfälligkeit: Sie sind empfindlich gegen Silber und anfällig gegen Niederschlag- und Einäscherungsversuche sowie Nekrophagenöl. Der schnelle Kampfstil ist am wirkungsvollsten gegen ertrunkene Tote. Erfahrene Hexer wenden im Kampf gegen mehrere ertrunkene Tote den Gruppenkampfstil an.
  • Taktik: Diese Kreaturen vergiften ihre Opfer mit Leichengift; greifen oft in Gruppen an.
  • Alchemie: Leichengift, Ginatz-Säure, Zunge ertrunkener Toter.
  • Literatur: Buch "Sumpfungeheuer".
    Nachdem Geralt in der Quest "Ein alter Freund" Shani das Schöllkraut übergeben hat, kann er sie nach Anatomiewissen über Ungeheuer fragen. Shani erzählt ihm daraufhin über Ertrunkene Tote oder Flatterer.


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