Erscheinungen

Erscheinungen
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Will man eine Erscheinung loswerden, muss man zuerst ihren Köper finden. Man versuche es in ungeweihter Erde oder in der Ecke eines Friedhofs, wo Gesetzlose begraben werden. Wenn man den Leichnam ausgräbt, wird man feststellen, dass er nicht verwest ist und Blut auf den Lippen hat. Man durchbohre den Leichnam mit einem Espenpflock, schneide den Kopf ab, lege ihn dem Leichnam zwischen die Beine und zünde alles an - sicher ist sicher. Dann kehrt dieser Geist niemals zurück, es sei denn, man macht etwas falsch - dann ist es um einen geschehen. Sie sind Geister, die nicht in diese Welt gehören. Manchmal werden sie durch Magie herbeigerufen, aber häufiger noch verweilen sie in dieser Welt, weil sie noch eine Rechnung zu begleichen haben. Mittags- und Nachterscheinungen sowie die Wilde Jagd zählen zu diesen Geistern.

  • Vorkommen: Erscheinungen spuken an den Orten, wo sie starben oder begraben wurden. Geralt begegnet diesen Spukgestalten auf dem Friedhof von Wyzima, im Tempelbezirk, im Druidenkreis in den Feldern, auf der Insel im Friedhofssumpf, Rabes Gruft und in den Ruinen des Alten Herrenhauses.
  • Immunität: Immun gegen Blenden- und Blutenversuche. Sie sind furchtlos und immun gegen Gift, Schmerz und Niederschlagversuche.
  • Anfälligkeit: Empfindlich gegen das Silberschwert im schnellen Kampfstil und Geister-Öl.
  • Taktik: Das Leiden, das die Erscheinungen durchmachen, macht die Wunden, die sie zufügen, noch schmerzhafter.
  • Alchemie: Todesstaub und Ektoplasma.
  • Literatur: Buch "Geister, Erscheinungen und die Verdammten".


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