Garkin

Garkin
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Garkins sind niedere Vampire und die schmutzigsten ihrer Art. Sie sind noch abstoßender als Flatterer. Da Flatterer wegen ihres Aussehens verabscheut werden, kann man sich leicht vorstellen, wie abscheulich erst Garkins sein müssen. Die Kreaturen trinken Blut wie alle Vampire, werden aber auch von frischem Fleisch und sogar Kadavern angezogen. Garkins werden oft mit Gargoyles verwechselt, da sie auf Dächern lauern, um auf ihre Opfer hinabzustoßen.

  • Vorkommen: Garkins sind am häufigsten in der Nähe von Friedhöfen oder leer stehenden Gebäuden anzutreffen.
  • Immunität: Sie sind furchtlos und gegen Lähmungsversuche resistent.
  • Anfälligkeit: Empfindlich gegen Silber, Vampir-Öl und dem Hexer-Trank "Schwarzes Blut".
  • Taktik: Sie betäuben ihre Opfer und trinken ihr Blut. Oftmals reicht der bloße Anblick eines Garkin, der das Opfer vor Abscheu erstarren lässt.
  • Alchemie: Garkinspeichel, Flügelmembrane und Monstrositätenlymphe.
  • Literatur: Bücher "Physiologus" und "Vampire - Fakten und Mythen".
    Eine Bäuerin aus Trübwasser erzählt Geralt über ein Garkin Problem. Er hilft ihr, das Gift zu identifizieren und erhält Informationen über Garkins. Im Tausch für Nahrung erzählt ein kranker Mann in Alt Wyzima über Garkins. Ebenfalls in Alt Wyzima erhält Geralt die Information von einem Flüchtling für 50 Orens.


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