News: The Witcher-Konferenz von Trickster

geschrieben von Sweil am 24.12.2014, 23:47 Uhr

https://www.the-witcher.de/media/content/Geralt:Trickster-Konferenz-News.jpg

Vom 17. bis zum 18. Oktober 2014 fand die einmalige Konferenz „The Witcher – the hero of popular imagination“ unter Leitung der Organisation Tricksters, des „Verband[es] der Studierenden der Popkultur“ statt.

Weil die Welt von Wiedzmin (The Witcher), einschließlich der The Witcher-Reihe, immer weiter einen inspirierenden Charakter annimmt und für das Entstehen von Videospielen, Pen & Paper RPGs, Comics und Filmen (wie letztens berichtet) verantwortlich ist, nimmt seine Bekanntheit unaufhörlich zu – es wird schon lange nicht mehr nur der polnischen Literatur zugeordnet.

Dadurch erlangt das Werk eine hohe repräsentative Funktion für die polnische Nation, vergleichbar mit der Robert Lewandowskis, und dient als Allheilmittel für die polnischen Komplexe. Durch diesen Titel kann die polnische Fantasiekultur beweisen, dass sie auf dem gleichen Level steht, wie die westliche.
Durch die „The Witcher“-Spielreihe von CD Projekt verdeutlicht Polen, dass es genauso gut im Schaffensprozess ist, wie der Rest der Welt – und das erzeugt Stolz.

Und weil Wiedzmin auf dem Weg ist, das populärste und bekannteste Produkt Polens zu werden, entschloss sich Trickster, seine akademischen Aktionen auf den Hexer und sein Universum zu fokussieren. Denn bis jetzt gibt es noch keine medienübergreifende Analyse der Figur Geralt von Rivas. Auch werden Textanalysen/-und Bezüge in den Mittelpunkt gerückt, genauso wie Vermarktungsstrategien und die Gründe des Erfolges der Videospielreihe auf dem von amerikanischen Firmen dominierten Markt.

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- 30.12.2014, 17:12 Uhr -
xyz123

Wenn 3 sich streiten freut sich vielleicht eine Vierte und Geralt im Altar des Vejopatis?


Wer könnte da die Vierte sein?
Nimmt Mann nun die vorhandenen 2 Teile der Spielreihe als Grundlage, dann begegnet uns in Teil 1 als erste mögliche Alternativkandidatin Frau Doktore aus Oxenfurt. Frau Doktore mag zwar in Sachen Anatomie bewandert sein, aber ansonsten mangelt es ganz offensichtlich. Offensichtlichster Beweis: Nachdem man zur Erkenntnis kommt, dass die kampfbewährte Triss mehrwieGoldig, aus Besorgnis in Hinsicht zur Frau Doktore, der bessere Aufbewahrungsort des kleinen Beelzebubs ist, verdirbt man es sich nachhaltig mit dieser Lady.
Die zweite ganz erbauliche Begegnung war dann Abigail, mit der passenden Profession Hexe. Allerdings ist es nachvollziehbar wenn das Date dann ziemlich schnell zum Abbruch der Beziehung und zum Neuladen des letzten Spielstandes führt. Glücklicherweise hat CDPR hier kein zwingendes Date vorgesehen.
Andere Protagonistinnen in Teil 1 der Serie sind da schon schneller abgehakt. Wie die Königin der Nacht, ich denke Erklärung erübrigt sich hier, oder die, bei Geralt verständlicherweise, geruchsempfindlichen und hochnäsigen aber durchaus ansehnlichen Elfenweiber, die da gelegentlich den Weg kreuzen und ähnliche mehr. Also zur Geruchsempfindlichkeit ist hier noch anzumerken, dass die Geruchsinne der meisten Menschenweiber doch, hinsichtlich Geralts oftmaligem Besuch der Fäkalienunterwelt und ohne Badeanstaltsbesuch im Anschluss, reichlich abgestumpft sein müssen.
In Teil 2 der Serie kommen da dann noch weitere Kandidatinnen ins Spiel.
Da wäre Saskia, der Mann aber Jorweth gönnen sollte und umgekehrt. Kandidatinnen, wie die Elfin, die Geralt vom Feuertod rettete und in Vergen wiedertraf oder die 2 Elfinnen um den Kochtopf vor dem Eingangstor von Vergen, die bestimmt eine leckere Suppe kochen können, oder die Frisurzauberin oder .........
Und zum Schluß wäre da noch ein wirkl. tolles Weib in Bindegarn. Bei der das Wolfsamulett bedenklich blinkt und dies wohl nicht zu unrecht. So eine nächtl. Begleitung beim Altardienst des Vejopatis und Kräutersammeln bleiben unvergesslich. Nichts spräche hier für Rückkehr und Verweilen. Zumal das Dörfchen sehr zentral gelegen und Geralt sowohl in Kaer Morhen als auch in Vergen und so weiter sehr schnell mal nach den dortigen Verhältnissen sich erkundigen kann, seine Kräuter und Monstertrophäen verkaufen kann und den Erlöss irgendwie Bindegarn zum Prosperieren zukommen lassen kann. Eine Dorfmauer zur Entlastung der Wachen dort, wäre doch bestimmt ein Segen und eine Priesterin sässe nicht mehr allein mit 4 Tellern am Tisch zum Essen.
Vielleicht könnte Anezka es auch einmal, in Anlehnung an die Reparatur des Amuletts, versuchen bei Geralt eine Reparatur seiner verschrumpelten .... vorzunehmen. Auf den Versuch Geralt mit den Füssen voran bis zur Hüfte in den Altar des Vejopatis von Anezka zu schieben und dann Anezka ihre Magie anwenden zu lassen, wäre doch bestimmt einen Versuch wert.
8-)

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